NIU, der weltweit führende Hersteller von smarten Elektrorollern, expandiert mit der innovativen NIU Sharing-Plattform in den B2B-Mobilitätsmarkt. NIU E-Scooter stellen durch eingebaute Telematik, vielseitige Schnittstellen und höchste Sicherheit die erste Wahl für Free-Floating Scooter-Sharing dar.
Seit 2017 ist NIU in verschiedenen Sharing-Projekten verschiedener Anbieter in mehreren Ländern und Städten involviert, zum Beispiel GoUrban in Wien, Movo (ein Cabify-Investment) in Madrid oder Scooty (ein Europcar-Investment) in Brüssel und Antwerpen. Mit etlichen anderen Anbietern werden gerade neue Projekte ausgearbeitet, die in den nächsten Monaten an den Start gehen werden.
Alle NIU-Scooter haben ein eingebautes Steuergerät (ECU), das laufend umfangreiche Fahrzeugdaten an die Cloud sendet. Die ECU ermöglicht müheloses Scooter-Management, Echtzeit-Zugriff, zuverlässige Datenspeicherung über AWS (Amazon Web Services) und 2/3/4 G-Konnektivität. Die von NIU geschaffene Software wurde optimiert, um mit den besten Flottenmanagement-Programmen der Branche kompatibel zu sein.
„Wir haben eine Menge von den über 380.000 Rollern, die unterwegs sind, gelernt und wir haben dieses Wissen in unser Sharing-Programm eingebracht. Wir haben eine Sharing-Plattform konzipiert und geschaffen, die für jeden Markt angepasst werden kann und einen Roller, der speziell für Sharing ausgestattet ist, der benutzerfreundlich ist und sowohl das Leben der Benutzer als auch der Flottenmanager vereinfacht. Er verfügt über volle Konnektivität, wird über eine App gesteuert und bietet umfassende Sicherheit“, sagt Token Hu, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung bei NIU Technologies.
Das „Internet der Dinge“ transformiert die Fahrzeugbranche durch stationsfreie Fahrräder, autonome Fahrzeuge und Scooter-Sharing. Mehr und mehr Leute realisieren, dass der Besitz eines Autos immer mühsamer wird, Technologien zur smarten Konnektivität werden durch Free-Floating Scooter-Sharing immer wichtiger. NIU erweitert laufend das Partnernetzwerk und wird dadurch eine immer stärkere Rolle in der „Sharing Economy“ spielen.